Reihenhaus Bj. 1956: Hausanschluß im Keller weißt aufsteigende kapillare Feuchtigkeit auf.

Maßnahmen:

• Hydrophobierende Horizontalsperren im Injektionsverfahren, dabei konnten die alten Sockelfliesen erhalten werden.
• Ersetzen des Putzes im Sockelbereich und Neuanstrich der gesamten Wände.

Ergebnis nach unserer Komplettsanierung:
Saubere, natürlich abgetrocknete Kellerwände, ohne muffiges und feuchtes Klima.

Flur im Erdgeschoss in Hanglage: Aufsteigende kapillare Feuchtigkeit bis zur Dampfsperre oberhalb des Fußbodenniveaus

Maßnahmen:

• Hydrophobierende Horizontal-sperre im Injektionsverfahren.
• Putzaustausch nur im Sockelbereich nach Abtrocknung des Mauersockels.

Das Ergebnis kann im neuen Licht erstahlen.

Waschkeller mit Feuchtigkeitseintrag

Querdurchfeuchtung der Aussenwand in einem Waschkeller; muffiger Geruch, Feuchtigkeit, Schäden an Waschmaschinen und Einbauschränken.
Maßnahme: Hydrophobierende Flächensperre im 25 cm Bohrlochraster; Putzentfernung, Putzerneuerung.

Waschkeller nachher:
Ergebnis nach unserer Komplettsanierung:
Es können wieder Geräte aufgestellt und Wandschränke angebracht werden.
Dauerhafte, natürliche Abtrocknung des Mauerwerks und ein angenehmes Raunmklima.

Flankierende Maßnahme: Einbau eines raumluft­feuchte­gesteuerten Extraktors vor Beginn der Hydrophobierung zur Unterstützung der Trocknungsphase und zur nachhaltigen Belüftung des Raumes.

Aufsteigende Feuchtigkeit erzeugt Ausblühungen und Schimmelpilz unter den Sockelleisten; teilweise Überwanderung der Dampfsperre.
Maßnamen: Horizontalsperre mit 25 cm Bohrlochabstand; Putzaustausch der betroffenen Stellen. Mit Kalkglätte Übergang zum Bestandsputz hergestellt; Neuanstrich, Erneuerung der Laminat Sockelleisten.
Ergebnis: Kein dicker Sperrputz, kein Putzübergang, minimaler Eingriff und natürlich komplett durchgetrockenete Wände und Sockel - eine angenehme Wohnatmosphäre.